Freitag, 29. März 2024
Arbeitsgemeinschaft Landtechnik und Landwirtschaftliches Bauwesen in Bayern e.V.

Service

Fragestellung: Wer hilft bei Fragen oder Problemen mit der Technik und wie fachkompetent sind die unterschiedlichen Ansprechpartner?

Fachkompetenz der Ansprechpartner zu Satellitenortungssystemen

Betrachtet man diejenigen Betriebe, die bereits Satellitennavigationssysteme in der Feldbewirtschaftung einsetzen, so wurde die Fachkompetenz unterschiedlicher Ansprechpartner zum Thema folgendermaßen bewertet:

Einschätzung der Fachkompetenzen unterschiedlicher Ansprechpartner zum Thema (Betriebe mit Parallelfahrsystemen)
Einschätzung der Fachkompetenzen unterschiedlicher Ansprechpartner zum Thema (Betriebe mit Parallelfahrsystemen)

Diese Bewertung deckt sich auch mit den aufgesuchten Ansprechpartnern bei Fragen oder Problemen, die im praktischen Einsatz der Parallelfahrsysteme aufkommen:

  • Mehr als 90% der GPS Nutzer wenden sich bei Fragen zur Technik an die Hersteller, 85% auch an die entsprechenden Landmaschinenhändler
  • Dreiviertel der Teilnehmer mit GPS Technik kontaktieren aber auch kompetente Berufskollegen oder stellen die Problemstellungen in Internetforen zur Diskussion
  • Nur weniger als ein Viertel der GPS Nutzer suchen bei Fragestellungen zum Thema die Landmaschinenwerkstatt oder eine Maschinenringniederlassung auf

Betrachtet man hingegen diejenigen Betriebe, die noch keine Satellitennavigationssysteme in der Feldbewirtschaftung einsetzen, so wurde die Fachkompetenz unterschiedlicher Ansprechpartner zum Thema GPS so bewertet:

Einschätzung der Fachkompetenzen unterschiedlicher Ansprechpartner zum Thema (Betriebe  ohne Parallelfahrsysteme)
Einschätzung der Fachkompetenzen unterschiedlicher Ansprechpartner zum Thema (Betriebe ohne Parallelfahrsysteme)

WEITER mit "Fortbildung zu aktuellen Entwicklungen"

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Das Projekt zum "Einsatz satellitengestützer Landtechnik in Bayern" ist ein gemeinsames Serviceangebot der Bayerischen Maschinenringe (KBM Neuburg) und der ALB Bayern

Mit Beteiligung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft,
Freising und der Technischen Universität München, Freising

Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für
Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, München